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   BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87   

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BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87 (https://dejure.org/1987,1644)
BayObLG, Entscheidung vom 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87 (https://dejure.org/1987,1644)
BayObLG, Entscheidung vom 17. September 1987 - BReg. 3 Z 122/87 (https://dejure.org/1987,1644)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 426
  • NJW-RR 1988, 289 (Ls.)
  • ZIP 1988, 25
  • DNotZ 1988, 252
  • BB 1987, 2115
  • Rpfleger 1987, 504
  • Rpfleger 1988, 97
  • BayObLGZ 1987, 314
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.04.1982 - IVb ZR 678/80

    Ermittlung des maßgeblichen Einkommens eines GmbH-Geschäftsführers mit festem

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    Der Ausschluß dieses gesetzlich zustehenden Mitgliedschaftsrechts kann aber nicht durch unklare Klauseln vorgenommen werden; er bedarf vielmehr einer eindeutigen Formulierung, die nur einer objektiven Auslegung aus der Satzung zugänglich ist (OLG Düsseldorf DB 1982, 1315 ; OLG Köln WM 1987, 375).
  • BGH, 14.07.1954 - II ZR 342/53

    Gesellschaft mbH

    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    Dieser kann demnach für alle Gesellschafter anordnen, daß die Mitgliedschaft ohne Gewinnbezugsrecht gewährt wird (BGHZ 14 S. 264/271 ..).
  • OLG Karlsruhe, 08.07.1987 - 4 W 50/87
    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    zur vorst. erörterten Problematik auch folgende Beschlüsse: OLG Celle (1 W 15/87 Ä v. 19.10.87, in Rpfleger 1987 Heft 12 S. 507), OLG Karlsruhe (4 W 50/87 Ä v. 8.7. 87, in Rpfleger 1987 Heft 12 S. 507), LG Frankenthal (1 HK T 3/86 - v. 27.11.86, in GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 192 = Rpfleger 1987 Heft 3 S. 114).
  • OLG Celle, 19.10.1987 - 1 W 15/87
    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    zur vorst. erörterten Problematik auch folgende Beschlüsse: OLG Celle (1 W 15/87 Ä v. 19.10.87, in Rpfleger 1987 Heft 12 S. 507), OLG Karlsruhe (4 W 50/87 Ä v. 8.7. 87, in Rpfleger 1987 Heft 12 S. 507), LG Frankenthal (1 HK T 3/86 - v. 27.11.86, in GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 192 = Rpfleger 1987 Heft 3 S. 114).
  • LG Saarbrücken, 15.01.1987 - 7 T 9/86
    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    LG Frankfurt (3/11 T 40, 45/86 v. 18./28.7. 86, in Rpfleger 1986 Heft 12 S. 483), LG Frankfurt (3/11 T 57/86 Ä v. 10.9. 86, in GmbH-Rdsch 1986 Nr. 12 S. 434), LG Saarbrücken (7 T 9/86 IV Ä v. 15.1. 87, in Rpfleger 1987 Heft 7/8 S. 316), LG Tübingen (2 HT 1/86 Ä v. 17.7. 86, in DNotZ 1986 Heft 11, S. 700 = GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 190) sowie AG Lüdenscheid (HRB 1311 Ä v. 16.10.86 in GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 193.
  • LG Tübingen, 17.07.1986 - 2 HT 1/86
    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    LG Frankfurt (3/11 T 40, 45/86 v. 18./28.7. 86, in Rpfleger 1986 Heft 12 S. 483), LG Frankfurt (3/11 T 57/86 Ä v. 10.9. 86, in GmbH-Rdsch 1986 Nr. 12 S. 434), LG Saarbrücken (7 T 9/86 IV Ä v. 15.1. 87, in Rpfleger 1987 Heft 7/8 S. 316), LG Tübingen (2 HT 1/86 Ä v. 17.7. 86, in DNotZ 1986 Heft 11, S. 700 = GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 190) sowie AG Lüdenscheid (HRB 1311 Ä v. 16.10.86 in GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 193.
  • LG Frankfurt/Main, 10.09.1986 - 11 T 57/86
    Auszug aus BayObLG, 17.09.1987 - BReg. 3 Z 122/87
    LG Frankfurt (3/11 T 40, 45/86 v. 18./28.7. 86, in Rpfleger 1986 Heft 12 S. 483), LG Frankfurt (3/11 T 57/86 Ä v. 10.9. 86, in GmbH-Rdsch 1986 Nr. 12 S. 434), LG Saarbrücken (7 T 9/86 IV Ä v. 15.1. 87, in Rpfleger 1987 Heft 7/8 S. 316), LG Tübingen (2 HT 1/86 Ä v. 17.7. 86, in DNotZ 1986 Heft 11, S. 700 = GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 190) sowie AG Lüdenscheid (HRB 1311 Ä v. 16.10.86 in GmbH-Rdsch 1987 Nr. 5 S. 193.
  • BayObLG, 18.04.2001 - 3Z BR 100/01

    Zur Satzung eines eingetragenen Vereins

    Die Kammer durfte aber annehmen, dass der Notar nicht ohne Vollmacht handeln wird (vgl. BayObLGZ 1984, 29/32; Jansen FGG 2.Aufl. § 13 Rn.46; Keidel/ Winkler FGG 14.Aufl. § 129 Rn.5) und dass er, auch wenn die Rechtsmittelschrift keine entsprechende Erklärung enthält, das Rechtsmittel für den Berechtigten einlegt (vgl. BayObLGZ 1987, 314/316 m.w.N.).
  • BayObLG, 23.05.2001 - 3Z BR 31/01

    Von der satzungsmäßigen Regelung abweichende Gewinnverteilung einer GmbH

    Es ist zwar richtig, dass Literatur und Rechtsprechung fordern, die von der Regel des § 29 Abs. 3 Satz 1 GmbHG abweichenden Maßstäbe müssten sich deutlich aus der Satzung ergeben (vgl. BayObLGZ 1987, 314/319; OLG Köln BB 1987, 941; Priester in Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Band 3 GmbH § 58 Rn. 81).

    Die Zuständigkeit der Gesellschafter für die angemeldete Regelung folgt, da die Satzung keine abweichende Bestimmung (vgl. § 45 GmbHG; Scholz/Emmerich § 29 Rn. 61) enthält, aus § 46 Nr. 1 GmbHG (vgl. BayObLGZ 1987, 314/321).

  • BFH, 07.02.2007 - I R 15/06

    Phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen durch beherrschenden

    Denn auch unter Geltung des Vollausschüttungsprinzips entsteht das Dividendenrecht des Gesellschafters erst aufgrund eines Gewinnausschüttungsbeschlusses (vgl. Reichsgericht --RG--, Urteile vom 17. November 1915 II 361/15, RGZ 87, 383, 386; vom 16. April 1920 II 396/19, RGZ 98, 318, 320) und kann die Gesellschafterversammlung jedenfalls durch einstimmigen Beschluss anstatt einer Ausschüttung auch beschließen, eine Gewinnrücklage zu bilden oder den Gewinn vorzutragen (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht --BayObLG--, Beschluss vom 17. September 1987 3 Z 122/87, BayObLGZ 1987, 314; Hueck/Fastrich, a.a.O., § 29 Rz 106).
  • BayObLG, 20.02.2002 - 3Z BR 30/02

    Kapitalerhöhung anläßlich Euro-Umstellung von Stammkapital und Geschäftsanteile

    Das Landgericht durfte aber davon ausgehen, dass der Notar nicht ohne Vollmacht handeln wird (vgl. BayObLG FGPrax 2001, 164 m. w. N.) und dass er, auch wenn die Rechtsmittelschrift keine entsprechende Erklärung enthält, das Rechtsmittel für den Berechtigten einlegt (vgl. BayObLGZ 1987, 314/316).
  • BayObLG, 09.06.1988 - BReg. 3 Z 20/88

    Verwechslungsgefahr und Gefahr der Irreführung bei Firmen

    Wird - wie hier - eine Anmeldung zurückgewiesen, so ist hiergegen nach § 20 Abs. 2 FGG nur der anmeldende Geschäftsführer, nicht dagegen die Gesellschaft selbst zur Beschwerde berechtigt (BayObLGZ 1987, 314/316; OLG Hamm OLGZ 1981, 419/420 und 1983, 257/259; OLG Köln OLGZ 1987, 33/34; Fischer/Lutter/Hommelhoff GmbHG 12. Aufl. § 78 RdNr. 5; Jansen FGG 2. Aufl. § 128 RdNr. 33; Hachenburg/Ulmer GmbHG 7. Aufl. 2. Bearb. RdNr. 37, Scholz/Winter GmbHG 7. Aufl. RdNr. 36, Meyer-Landrut/Miller/Niehus GmbHG RdNr. 10, je zu § 9c; Bertl/Henkes GmbHG 2. Aufl. RdNr. 203).

    Es kann davon ausgegangen werden, daß ein Rechtsanwalt oder ein Notar Beschwerde nur für denjenigen einlegt, der hierzu auch berechtigt ist (vgl. BayObLGZ 1985, 82/83; 1987, 314/316).

  • BayObLG, 16.02.2000 - 3Z BR 389/99

    Zur Anmeldung im Handelsregister

    Es kann nämlich grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß Rechtsmittel immer auch für die Berechtigten eingelegt werden (vgl. BayObLGZ 1987, 314/316 m.w.N.).
  • BayObLG, 04.02.1998 - 3Z BR 462/97

    Anmeldung der Verschmelzung einer GmbH auf ihren Alleingesellschafter

    Auf die tatsächliche Berechtigung des Notars, diesen Antrag zu stellen, kommt es nicht an (BayObLGZ 1987, 314/316 f.; Keidel/Kuntze FGG 13.Aufl. § 29 Rn.25; Jansen FGG 2.Aufl. § 29 Rn.15).
  • OLG Zweibrücken, 19.06.1998 - 3 W 90/98

    Eintragung der Gesellschaftsvertretung in das Handelsregister; Bedenken des

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  • OLG Hamm, 26.09.1996 - 15 W 151/96

    Verkauf und Abtretung von Gesellschaftsanteilen einer GmbH; Verstoß gegen das

    Da die eine GmbH betreffende, auf Herbeiführung einer konstitutiven Eintragung gerichtete Anmeldung zum Handelsregister - um eine solche handelt es sich hier, da Voraussetzung für den Eintritt der Rechtsfolgen der Verschmelzung gem. § 20 Abs. 1 UmwG die Eintragung der Verschmelzung in das Register des übernehmenden Rechtsträgers ist (vgl. Dehmer, UmwG, 2. Aufl., § 20 Rn. 5) - durch den bzw. die Geschäftsführer im Namen der Gesellschaft vorzunehmen ist (§§ 52, 16 Abs. 1 UmwG), ist antrags- und damit beschwerdeberechtigt im Sinne des § 20 Abs. 2 FGG allein die Gesellschaft (vgl. BGHZ 105, 324, 327 = NJW 1989, 295 gegen BayObLGZ 1987, 314).
  • BayObLG, 16.06.1988 - BReg. 3 Z 62/88

    Eintragung des Gewinnabführungsvertrages mit einer GmbH als

    Nach § 29 GmbHG n. F. ist das Vollausschüttungsgebot durch das Mehrheitsprinzip ersetzt worden; sofern der Gesellschaftsvertrag nichts anderes bestimmt, steht das Gewinnbezugsrecht zur Disposition der Gesellschaftermehrheit (vgl. BayObLGZ 1987, 314, 317).
  • BayObLG, 09.04.2002 - 3Z BR 39/02

    Nachweis freier Verfügbarkeit eingezahlter Beträge - Bestätigungsvermerk des

  • OLG Zweibrücken, 19.10.1992 - 3 W 58/92

    Rückforderung der zum Handeslregister eingereichten Unterlagen durch den Notar

  • OLG Oldenburg, 19.02.1988 - 5 W 3/88

    Anmeldung der Änderung eines Gesellschaftsvertrages zur Eintragung im

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